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Die Zistrose – ein Bakterien- und Virenkiller

Die Zistrose – ein Bakterien- und Virenkiller

Von Alois Rieser

Die Zistrose ist auch bekannt unter den Namen Zystrose, Cistrose, Cystus oder Cistus Incanus. Diese Heilpflanze wächst hauptsächlich im Mittelmeerraum und beweist erstaunliche Kräfte bei Viren, Bakterien und Pilzinfektionen: die graubehaarte Zistrose “Cistus Incanus”. Das lila, rosa oder weiß blühende Wunderkraut ist eine uralte Arzneipflanze und wird von der heutigen Medizin wiederentdeckt.

Montpellier Zistrose

Neueste Forschungsergebnisse bestätigen nun, was der Volksheilkunde schon lange bekannt ist: Cistus Incanus erweist sich nicht nur als Bakterienkiller, sondern kann auch hervorragend gegen Viren eingesetzt werden und auf rein biophysikalischem Weg Grippeerreger unschädlich machen – etwas, das zuvor noch für unmöglich gehalten wurde.

Das Geheimnis der Zistrose scheint in ihrem ungewöhnlich hohen Gehalt an Polyphenolen zu liegen. Diese Substanzen halten schädliche Oxidationsprozesse in den Zellen auf, wirken entzündungshemmend und krebsvorbeugend. Der MDR berichtete sogar in einem TV-Beitrag, dass die Zistrose erfolgreich gegen Borreliose im fortgeschrittenen Stadium eingesetzt wurde. Zudem ist bekannt, dass die Zistrose Schwermetalle aus dem Körper ausleitet. (s.a. youtube.com/watch?v=5ljY33FPSzE).

Entzündungshemmer

Die Heilkraft aus der Zistrose bewährt sich außerdem vor allem bei den verschiedensten Formen entzündlicher Haut- und Schleimhauterkrankungen wie Akne, Neurodermitis, Mandelentzündung und bakteriellen Magen-Darm-Erkrankungen. Die Zistrose entgiftet den ganzen Organismus, schützt vor Herzinfarkt und die Haut vor Alterungsprozessen.

Kretische Zistrose

Den Tee bereitet man zu, indem man rund fünf Gramm der getrockneten Blätter mit ca. einem Liter kochendem Wasser aufgießt und ca. fünf Minuten ziehen lässt. Da die Blätter der Zistrose sehr ergiebig sind, können sie auch zwei- bis dreimal als Tee angesetzt werden.

Salbeiblättrige Zistrose

Den aus Zistrose zubereiteten Tee trinkt man auf den griechischen Inseln schon seit Jahrhunderten gegen Grippe und Erkältungskrankheiten. So leben z. B. auf der Halbinsel Chalkidiki viele über 100-Jährige, die regelmäßig Zistustee trinken. Auch in der Bibel ist das Harz der Zistrose unter dem Namen Myrrhe erwähnt.

In „Natur & Heilen“ wird berichtet: »Kaum einer, der wirklich vor einer Grippe verschont bleibt. Mancher findet aus dem Niesen und Schnupfen, Husten und Halsweh gar nicht wieder heraus. Dann muss unbedingt wirksame Hilfe her! Dem Immunsystem sollte auf die Sprünge geholfen werden und die Schleimhäute brauchen Unterstützung bei den fortwährenden Angriffen von Viren und Bakterien. Und genau dies alles liefert uns eine kleine Pflanze: die Zistrose. Sie stimuliert unser Immunsystem und stärkt unsere Schleimhäute. Doch sollte man diese Pflanze nicht auf die Hilfe in Hals und Rachen beschränken. Die Wissenschaft bestätigt: Die Zistrose hat das Zeug zum Multitalent gegen Infektionen aller Art und noch manches mehr.«

KrauseZistrose

In diesem Buch kannst Du alles lesen, was Du über die mächtige Heilwirkung der Zistrose und ihre verschiedenen Anwendungsmöglichkeiten wissen möchtest.

Kaufen kann man den Cistustee in Bioqualität zum Beispiel bei www.aspermühle.de

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